Geschichten 2017
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24. April 2019Von Hof Grafel nach OttersbergAufrufe: 350Erstmal groß anfangen haben wir uns gedacht und für den ersten Tag gleich 26 Kilometer eingeplant. Los ging es aber erst mal mit einem gemeinsamen Frühstück bei schönstem Sonnenschein. Um 11 war offizieller Karawanenstart mit insgesamt 19 Menschen. Auch die Presse hat über dieses große Ereignis berichtet und sogar Pferd und Wagen waren mit von der Partie. Mirjam mit Kaltblüter Felix ist für 6 Wochen unterwegs um die Arbeit mit Pferden in der Landwirtschaft vorzustellen und zum Karawanenstart auf...Weiterlesen Weiterlesen weiterlesen...
24. April 2019Myriams Tag in BremenAufrufe: 208 what a day?!!… dachte ich als ich um 24.oo Uhr ins Bett ging – was Karawanen so alles für Erlebnisse bieten! Morgens um 9 Uhr: Seniorenheim Gröpelingen- wir bekommen zusammengeheftete, kopierte Liederzettel und sitzen im Kreis mit ca. 20 sehr alten Menschen, die hier leben. Wir singen Lieder wie: „es klappert die Mühle am rauschenden Bach“, „die Gedanken sind frei“, „alle Vögel sind schon da „ und „Lustig ist das Zigeunerleben“… Doro macht Stimmung auf der Gitarre. Manche...Weiterlesen Weiterlesen weiterlesen...
23. April 2019Into the wildAufrufe: 248Sorry, ihr Lieben: Ich muss hier raus. Rein in den Wald, in die Einsamkeit. Brauche Platz. Zum atmen und zum lauschen, was der Wind mir flüstert. Keine Stimmen von außen mehr. Das dachte ich schon tausend Mal in diesem Leben, alleine in den letzten vier Wochen mindestens achtzig Mal. weiterlesen...
23. April 2019Vom Sitzen, Kriechen und FliegenAufrufe: 229 Was ist das? Wer war das? Was verrät die Spur? Entstand sie allein durch Kriechen? Wo ist der Anfang und wo das Ende? Ist das alles nur ein Abdruck, ein Zeugnis, die Illustration einer Geschichte? Oder klebt da tatsächlich noch die letzte Haut? Wie oft häutet sich eine Raupe, bis sie zum Schmetterling wird? Gerald Hüther oder Geseko von Lüpke oder Bill Plotkin oder irgendein anderer der üblichen Verdächtigen erzählt die Geschichte eines Schmetterlings so, dass die Zellen...Weiterlesen Weiterlesen weiterlesen...
23. April 2019Verfuchst und ZugekrähtAufrufe: 494Die Kurzversion: Emil und Wolfgang übernehmen in der Gemüsewerft das Ruder. Der eine ist drei Jahre alt, segelt auf den Liedern und Geschichten von Fuchs und Krähe ins Reich blühender Kinderfantasien, der andere ist 70, aus dem Krankenhaus ausgebüxt und bringt die Bande zum Tanzen. Die beiden nehmen das, was da ist: Sonne, Gitarre, Erdbeeren und 8-9-10 gleichermaßen verrückte und verlässliche Menschen mit auf ihr Piratenschiff aus Begeisterung. Und spielen uns raus aus Sorgen, Grübeln und Kontrollsucht. ...Weiterlesen Weiterlesen weiterlesen...
23. April 2019OaseAufrufe: 268Kleiner Zwischenstopp in Weitland Sieht ein bisschen aus wie England hier fühlt sich aber viel freier und wärmer an Wie ein Tag im Kamillenschaumbad Danke, Elke! Von Doro weiterlesen...
23. April 2019Das KarawanengedichtAufrufe: 245Die Karawane Bewegung ohne Rast und Ruh etwas bewegen immerzu wie der Strudel der Unendlichkeit uns alle fortwährend treibt zusammen wollen wir agieren keinen im Nichts verlieren die gleichen Wege gehen mit offenen Augen sehen Freude empfinden und Freundschaften binden von Herzengeben so verwirbelt uns das Leben Von Conny weiterlesen...
23. April 2019Von Ottersberg nach BremenAufrufe: 301 „Am sonntag muss man langsam machen“, haben wir gehört, und direkt umgesetzt. 2 unserer karawanen-Mitglieder schliefen auf einer Wiese in der Nähe des Sommerfestes (im Zelt und unter freiem Himmel), in der Hoffnung dort mehr Ruhe zu finden als in der vielleicht etwas viel mit Gästen befüllten Bahnhofs-Wg. Im Endeffekt schliefen unsere Bahnhofs-Schläfer viel besser, da ihre zur Ruhe kommenden schlagenden Herzen nicht im Beat der Partymusik mitschlagen mussten….denn so war es für die auf der Wiese schlafenden...Weiterlesen Weiterlesen weiterlesen...
23. April 2019Wanderung mit der wilden KarawaneAufrufe: 257Tageseintrag von Donnerstag den 20.07.2017 Der Tag begann mit einem richtigen Sonntagsfrühstück. Danach wurde das Haus wieder in Ordnung gebracht und die Taschen gepackt. Die Taschen wurden im Auto verstaut. Um 11:00 Uhr machten sich die Ersten auf den Heimweg. Wir anderen starteten eine Stunde später vom Forsthaus Eschenbruch zum nächsten Übernachtungspunkt; dem Bergwiesenhof in Dettmold. Für den heutigen Tag waren 25 km geplant. Gemeinsam gingen wir schöne Waldstrecken. Einen Teil der Wandstrecke wurde stillschweigend gegangen. Kurz nach dem...Weiterlesen Weiterlesen weiterlesen...